Die Werte des Mittelstands in einem weltweit aufgestellten Unternehmen
Geutebrück – Sicherheit und Transparenz Made in Germany
Geutebrück ist ein international gefragter Anbieter einer intelligenten und anwenderfreundlichen Videosicherheits-Software und der dazu passenden Hardware. Unsere Kunden stammen aus der ganzen Welt: Museen mit unschätzbaren Werten, öffentliche Einrichtungen und Behörden, die eine zentrale Bedeutung für ein Land haben und zur kritischen Infrastruktur zählen (KRITIS), Großstädte, die für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen, oder Industrieanlagen, die sich vor Einbruch, Spionage oder Sabotage schützen oder ihre Arbeits-Prozesse mit Videoerkennung und Künstlicher Intelligenz (AI) optimieren wollen.
Sie können sich darauf verlassen, dass unsere eigene Software die Video-Bilder hunderter oder tausender Video-Kameras analysiert und speichert und auf Knopfdruck genau das entscheidende Video-Bild abruft, das in diesem Moment benötigt wird. In Sekundenschnelle. Selbstverständlich strikt gemäß den strengen Regeln der Europäischen Richtlinie zum Schutz personenbezogener Daten (DS-GVO). Und – auch selbstverständlich – mit unserem proprietären Bildformat, dem gbf, das in dem meisten Ländern der Welt, auch in den USA, als offizieller Beweis vor Gericht anerkannt ist“.
Geutebrück – Sicherheit und Transparenz Made in Germany
Geutebrück ist ein international gefragter Anbieter einer einzigartigen, intelligenten und anwenderfreundlichen Videosicherheits-Software und der dazu passenden Hardware. Unsere Kunden stammen aus der ganzen Welt: Museen mit unschätzbaren Werten, öffentliche Einrichtungen und Behörden, die eine zentrale Bedeutung für ein Land haben und zur kritischen Infrastruktur zählen (KRITIS), Großstädte, die für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen, oder Industrieanlagen, die sich vor Einbruch, Spionage oder Sabotage schützen oder ihre Arbeits-Prozesse mit Videoerkennung und Künstlicher Intelligenz (AI) optimieren wollen.
Sie können sich darauf verlassen, dass unsere eigene Software die Video-Bilder hunderter oder tausender Video-Kameras analysiert und speichert und auf Knopfdruck genau das entscheidende Video-Bild abruft, das in diesem Moment benötigt wird. In Sekundenschnelle. Selbstverständlich strikt gemäß den strengen Regeln der Europäischen Richtlinie zum Schutz personenbezogener Daten (DS-GVO). Und – auch selbstverständlich – mit unserem proprietären Bildformat, dem gbf, das in dem meisten Ländern der Welt, auch in den USA, als offizieller Beweis vor Gericht anerkannt ist“.
Eigentümergeführt
Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann führen das Unternehmen in zweiter Generation.
Geutebrück gilt als Musterbeispiel für "Made in Germany", ein erfolgreiches, mittelständisches, deutsches Familienunternehmen, das seit 50 Jahren einen Schritt voraus ist. Bei Geutebrück verbinden wir Fortschritt, Qualität, Verantwortung und Investitionssicherheit mit einem hohen ethischen Anspruch. Wir fühlen uns den Werten, mit denen der Gründer Thomas Geutebrück so erfolgreich war, moralisch, beruflich und wirtschaftlich verpflichtet.
Historie
Das Jahr „Null“. Die Firmengründung
Im Gründungsjahr von Geutebrück ist der Bedarf an Videoüberwachungsanlagen gering, der Markt wächst nur langsam und Kameras aus deutscher Produktion sind teuer. Doch – trotz großem Risiko – Thomas Geutebrück sieht genau hier eine Zukunft. Der Ingenieur kündigt seinen sicheren Arbeitsplatz, gründet die Geutebrück Videotechnik KG, macht sich auf die Suche nach einem erschwinglichen Kamera-Hersteller und wird in Japan fündig. Als Warenlager und Werkstatt dient die Garage des Nachbarn. Geheizt wird mit einem gusseisernen Holzofen. Das Startkapital beträgt 10.000 DM.
„Wer ist da?“
Hochpreisige Produkte von Siemens, Grundig oder der Fernseh GmbH (später Bosch) beherrschen den kleinen, jungen Markt. Das Angebot für reine Überwachung ist überschaubar. Thomas Geutebrück fertigt spezielle Kamerasignal-Umschalter und Video-Türsprechanlagen (von ihm benannte „Wer ist da“-Anlagen), oftmals nur in Serien von 1 bis 3 Stück. Wieder ist er zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Geutebrück stellt die ersten Video-Überwachungsanlagen auf der Hannover Messe aus.
Bargeldabholung schneller und sicherer
Um Geld abzuheben, prüft ein Disponent den Kontostand des Bankkunden. Erst dann wird das Geld an der Kasse ausgezahlt - eine zeitraubende Prozedur. Thomas Geutebrück (er)findet die Lösung: die „Telescheckanlage“: Der Kunde geht direkt zum Kassierer. Dieser legt den Scheck in die Übertragungsanlage, der Disponent sieht den Scheck und prüft die Kreditwürdigkeit. Ist genug Geld auf dem Konto, wird eine grüne Taste gedrückt, die den Scheck „fernsigniert“. Die rote Taste verbietet die Auszahlung. Es werden immer größere Anlagen gebaut und installiert. Die größte gefertigte Anlage für ein norddeutsches Institut bestand dann aus 12 Scheckgebern und über 50 Disponenten-Terminals.
Der Garage entwachsen
1976 bezieht die Firma ein größeres Gebäude in Bad Honnef, das ausreichend Platz für zukünftige Expansionen bietet. Vertrieb, Service, Kleingerätefertigung, Entwicklung und Sondergerätebau, ein Lager und eine Versandabteilung entstehen. Nur die Buchhaltung verbleibt im Privathaus. Und - Thomas Geutebrück forscht weiterhin unermüdlich nach neuen Geschäftsfeldern.
Von „Aktenzeichen XY“ inspiriert
Deutschland erlebt den Terrorismus der Roten Armee Fraktion (RAF), die sich durch Banküberfälle finanziert. Das BKA fordert von den Banken zukünftig Bilddokumente des Tathergangs zu erstellen. Thomas Geutebrück entwickelt in einer kleinen Kellerwerkstatt mit einem bekannten Mechaniker die XY-Bankenschutzkamera, benannt nach dem gleichnamigen ZDF-Magazin. 1979 geht die weiterentwickelte Bankenschutzkamera XY3 in die Serienfertigung. Montiert oberhalb der Kassen, gesteuert über den Geldscheinkontakt, den Überfallalarmknopf oder den Verdacht-Schalter werden Serienfotos auf einem perforierten 35mm Schwarz-Weiß-Film aufgenommen. Parallel wird ein Polizeinotruf abgesetzt.
Das Bundeskanzleramt vertraut auf Geutebrück
Ende der 70-iger Jahre entwickelt Geutebrück den ersten Video-Bewegungsmelder Typ VS-11. 1981 folgt der VS-15. 1982 ist die Terrorszene immer noch aktiv. Das Bundeskanzleramt plant einen Perimeter-Schutz des Geländes mit Videobewegungsmeldern - nicht zu teuer, ohne unerwünschte Alarme. Geräte anderer Hersteller fallen bei Tests durch. Thomas Geutebrück bittet um eine Verlängerung des Ausschreibungsverfahrens und entwickelt mit seinem Team innerhalb von sechs Wochen den ersten Videosensor für den Außenbereich, dessen patentiertes Verfahren die Erfolgsgeschichte der Firma erheblich beeinflussen wird. Das Kanzleramt ist begeistert und Geutebrück bekommt den Auftrag.
Geutebrück und der Nürburgring
Der schwere Unfall von Rennfahrer Nikki Lauda ist ausschlaggebend für mehr Sicherheit auf der berühmten Strecke am Nürburgring. Geutebrück erhält den Auftrag, die Grand Prix Strecke zu überwachen und die Kurvenausläufe mit Videosensoren VS-20 auszustatten. Die wiederum erweisen sich auch bei Ministerien, Botschaften und Behörden als Kassenschlager. Zeitgleich wird der erste digitale Einzelbildspeicher Multicord im Markt eingeführt. Geutebrück ist jetzt Anbieter von Komplettsystemen mit Kameras, Objektiven, Monitoren, Bediengeräten und vielem mehr.
Größere Systeme mit modularer Video-Kreuzschiene
Basierend auf dem Erfolg des Videosensors VS-20 steigt der Bedarf von immer größeren Kamerasystemen. Das modulare Kreuzschienensystem KS-40 wird nun rechnergesteuert mittels der neu entwickelten Software VicroControl. Systeme mit bis zu 255 Kameras werden gebaut. 1992 folgt das kompaktere Nachfolgemodell ViCros II mit Zusatzmodulen wie Texteinblendung, Kabellängenentzerrer sowie Bildsignalüberwachung. Ab dem Jahr 2000 ermöglicht die ViCrosIII den Aufbau von zusammenhängenden, analogen Systemen mit bis zu 4096 Videoeingängen auf 1024 Videoausgängen. Die Banque de France wird Kunde von Geutebrück und setzt bis heute Geutebrück Technik in ihren Filialen ein.
Aus „horizontal“ mach „vertikal“
Nach vielen 1000 verkauften XY-3 Kameras denkt Thomas Geutebrück wieder „out of the box“: Muss ein 35mm Film unbedingt für das Spulen perforiert sein? Ist er nur horizontal orientiert nutzbar? „Nein“, findet Thomas Geutebrück heraus – und macht es besser. Die XY-4 wird kurzerhand hochkant orientiert und nutzt einen, speziell für Geutebrück gefertigten, nicht perforierten 35mm (Farb-)Film, der von oben nach unten mit starken Gummiwalzen in einer Kassette weitergespult und horizontal belichtetet wird. Auf eine Filmrolle passen nun 20% mehr Fotos! Weit über 50.000 Stück wurden bis 2005 weltweit abgenommen und sind auch heute, im Jahr 2020, noch tausendfach im Einsatz.
Geutebrück goes digital
Geutebrück gelingt ein echter Evolutionssprung. Beim Video-Bewegungsmelder TeleTect VS-30 können sensitive Feldketten, Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Objektgröße - auch unter Berücksichtigung von perspektivischen Verzerrungen eines sich bewegenden Objekts - als Einstellparameter festgelegt werden. Der VS-30 unterscheidet exakt zwischen globalen Änderungen im Videobild, wie z.B. durch Regen oder Schnee und lokalen Ereignissen, also wenn eine Person ins Bild kommt. 1997 folgt die Weiterentwicklung - der VS-40 ist ein hochkomplexes Video-Bewegungsmelder-System mit verbesserten Funktionen.
Neue Adresse: Im Nassen 7-9, 53578 Windhagen
Aus aller Welt flattern Aufträge herein - das Gebäude in Bad Honnef wird viel zu klein. Im Nachbarort Windhagen wird 1990 die 10.000m² große Zentrale im neuen Industriegebiet bezogen. Das komplette Gebäude ist mit Geutebrück Überwachungstechnik ausgestattet – Außenkameras mit Infrarot-Beleuchtung, Innenkameras, Kreuzschienen, Sensoren, Bediengeräte, uvm. Das zentrale Bedienpult mit Monitorwand im Vorführraum beeindruckt Besucher und Kunden. Aus der Garagenfirma ist auch optisch ein internationaler Player geworden.
grafische Bedienoberfläche DICSY
In den folgenden Jahren werden Videosysteme in 19-Zoll-Technik buchstäblich „am Fließband“ projektiert, geplant, gebaut, programmiert und dokumentiert. Die neue graphische Bediensoftware DICSY ermöglicht die Bedienung großer Systeme über frei gestaltbare Lagepläne mit integrierten Bediengrafiken für Kameras, Monitore, Festpositionen, Alarmquittierungen und vielen mehr. Diese neuartige Art der Bedienung wird in vielen Projekten eingesetzt und auf Grund der einfachen Orientierung vom Sicherheitspersonal sehr geschätzt.
We prouldy present: MulitiScope I
Geutebrück präsentiert den ersten digitalen Videorekorder MultiScope I für den Sicherheitsmarkt. Das MultiScope I kann größere Bildmengen mit hoher Qualität schwarz/weiß oder in Farbe speichern. Bis zu 12 Kameras sind anschließbar. Auf die größten Festplatten 9 GByte passten ca. 450.000 Bilder in hoher Auflösung. Gleichzeitig wurde das einzigartige, graphische Steuer- und Informationssystem „DICSY“ für Überwachungsanlagen auf Windows-Basis fertiggestellt und sehr erfolgreich im Markt positioniert.
Video-Bildübertragung per Telefonleitungen
Mit dem Bildübertragungssystem PEGASUS (PEG-T-100) können jetzt Videosignale mit hoher Geschwindigkeit in sehr guter Qualität per Telefon übertragen werden. So konnte z.B. ein Wachmann viele Objekte von Ferne über vorhandene Telefonleitungen überwachen. Geutebrück wird gemäß DIN ISO 9002 zertifiziert und die "British Security Association Ltd." zeichnet den Video-Disk-Rekorder MultiScope mit dem IFSEC AWARD ´94 als eine der innovativsten Neuentwicklungen im Sicherheitsbereich aus.
Ein Vater-Tochter-Familienunternehmen
Thomas Geutebrück beruft seine Tochter Katharina in die Geschäftsführung und zieht sich sukzessive aus dem operativen Geschäft zurück. Geutebrück schafft einen weiteren Technologiesprung und präsentiert den ersten Netzwerk-Rekorder MultiScope II auf dem Markt, in Client-Server-Architektur auf Basis des schnelleren und sicheren TCP/IP Kommunikations-Protokolls und Windows NT Betriebssystem. Unzählige, völlig neue, wegweisende Funktionen ermöglichen die komplexesten Anwendungen in kleinen, mittleren sowie auch sehr großen Sicherheits-Systemen. Die Branche ist begeistert. 2003 folgt das MultiScope III, weiterentwickelt zu einem digitalen Video-Alarm-Managementsystem.
GeViScope – die Plattform der Zukunft
Wieder ist Geutebrück technologisch weiter als andere. Die digitale Video-System-Plattform GeViScope erreicht eine nie zuvor gemessene Geschwindigkeit in der Verarbeitung von Videobildern – dank DSP-Technik (Digital Signal Processor). Mühelos zeichnet GeViScope 16 Kamerakanäle auf und ermöglicht gleichzeitig Livestreaming der Kanäle in Echtzeit. Die Hardware ist sicher vor Ausfall, bietet zudem 16 Audiokanäle in Stereo-Qualität und interagiert mit der gesamten Geutebrück Produktpalette. Die intelligente Software basiert auf allen Funktionen aus der MultiScope-Reihe und vielen neuen Funktionen, wie z.B. Videoanalysen, Privacy Zones, Audio-Detection, uvm.
Der Argus kommt auf den Markt
Das, wetterfeste Hochgeschwindigkeits-Schwenk-/Neigekopf-System aus V4A ist extrem korrosionsbeständig und eignet sich hervorragend für den Einsatz in klimatisch aggressiven Umgebungen, wie z.B. maritime Bereiche, Tunnel, Industrieanlagen usw. Mit einer maximalen Schwenk-/Neigegeschwindigkeit von 200 Grad pro Sekunde und einer Positions-Wiederholgenauigkeit kleiner als 0,01 Grad ist er einer der schnellsten und präzisesten auf dem Markt.
3000 Kameras sichern Weltraumbahnhof
Das Centre Spatial Guyanais (CSG) bei Kourou in Französisch-Guyana wird auch europäischer Weltraumbahnhof genannt. Von hier starten die Ariane Trägerraketen: konzipiert, entwickelt, produziert und eingesetzt durch zahlreiche Partner aus 12 europäischen Ländern. Für die Sicherheit des Geländes und der Gebäudekomplexe ist u.a. Geutebrück verantwortlich.
Der kleine Bruder des GeViScope
Mit dem großen Erfolg des GeViScope entsteht die Idee, spezialisierte, kleinere Systeme zu fertigen. Der re_porter wird in verschiedenen Varianten mit 4, 8, 12 oder 16 analogen Kamerakanälen mit vorkonfigurierter Software für den Einsatz speziell in Banken oder als Alarmsystem mit integrierter Videoanalyse in alle Welt geliefert. Eine zusätzliche „Econ“-Variante ist sogar vorkonfiguriert für die Auslieferung innerhalb von 24 Stunden.
Keine Chance für Falschspieler
Im Grand-Casino Baden installiert Geutebrück das erste ausfallfreie (redundante) System mit virtuellen Servern. Knapp 250 IP-Kameras, davon drei Dutzend 1,3 Megapixel-Kameras, werden zum Großteil für die permanente Überwachung von Tischspielen genutzt. Für die Aufzeichnungsrate von 25 Bildern pro Sekunde und einer Speichertiefe von mindestens 28 Tagen werden 320 Terabyte Festplattenspeicher eingesetzt. Durch das von Geutebrück optimierte Kompressionsverfahren MPEG4CCTV und die Virtualisierung der Server konnte erheblich Platz, Energie und Kosten eingespart werden.
6.000 Kameras überwachen Australiens Kaufhäuser
Zum Schutz gegen Ladendiebstahl stattet „Myer Department Stores“ in Australien 68 Kaufhäuser mit Geutebrück Technik aus – insgesamt 6000 Kameras. Der Nutzen für die Schadensprävention ist hoch, denn es wird nicht nur Diebstahl aufgeklärt, sondern auch Auffälligkeiten wie z.B. das Umräumen von Waren werden detektiert. Ansprüche gegen das Kaufhaus, etwa nach einem Sturz eines Kunden, werden anhand des gespeicherten Bildmaterials eindeutig aufgeklärt. Im selben Jahr, Geutebrück feiert vier Jahrzehnte Erfahrung und Erfolg.
Christoph Hoffmann wird Geschäftsführer
Christoph Hoffmann steigt in die Geschäftsführung ein. Bei Geutebrück leitete er zunächst die Schulungsabteilung und wechselte ins Produktmanagement bevor er den internationalen Gesamtvertrieb übernahm. Privat ist der passionierte Amateur-Rennfahrer ehrenamtlich engagiert und sorgt für das soziale Engagement des Unternehmens in der Region.
Alles sicher im Blick mit G-SIM
Das Sicherheits-Informations-Management System G-SIM ermöglicht die systemübergreifende Verwaltung von Informationen - egal ob Bilder, grafische Lagepläne, Statusdetails, Prozessdaten, Listen, Arbeitsanweisungen oder Bedienernachrichten. Mit Schnittstellen zum Geutebrück Video Management System, aber auch zur gesamten Sicherheits-Infrastruktur und sogar zu Prozess-Steuerungssystemen sowie zum Facility Management, ist G-SIM zu einer individuell personalisierbaren Bedienoberfläche sowohl für kleinere, mittlere und sehr große Video-Sicherheitssysteme geworden.
Auszeichnung als Top-Innovator
Das „Top 100“-Siegel steht für Innovationskraft, Wissensdurst und Teamgeist. Am 27. Juni 2014 verleiht der TV-Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar diese Auszeichnung an die Geutebrück GmbH. Die beiden Geschäftsführer Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann nehmen stellvertretend für das ganze Unternehmen diese Ehrung an.
Die Produktfamilie G-Scope
Die neue Generation der Video Management-Lösungen setzt wieder Maßstäbe. Sie bietet eine stark erweiterte Grundfunktionalität. Was vorher Zusatzsoftware war, ist nun „all inclusive“. Was aus unterschiedlichen Generationen stammte, ist nun aus einem Guss. Die erstmalige Nutzung der GPU-Beschleunigung ermöglicht 3 Mal schnellere Bildverarbeitungsprozesse sowie eine flüssige Bildwiedergabe. Die eigenständige Videodatenbank in Dual Database Architecture sorgt für nie dagewesene Zugriffsgeschwindigkeiten auf die Bilddaten. Zudem begeistert das neue Parametrier- und Bedienkonzept sowohl Anfänger als auch Experten.
Die neue Firmenzentrale
Geutebrück erweitert erneut. Die neue Firmenzentrale verfügt über 2.100 m2 Nutzfläche auf 3 Vollgeschossen und 9.500 m3 umbauten Raum. Neben hochmodernen Arbeitsplätzen ist im Erdgeschoss des Gebäudes das Geutebrück Experience Center eingerichtet worden, in welchem das komplette Leistungsspektrum der Geutebrück Lösungen erlebt werden kann. Zur Einweihung, am Tag der offenen Tür, staunen mehr als 1.500 neugierige Nachbarn, Familienmitglieder der Mitarbeiter, Journalisten und Prominente über das moderne Gebäude und die innovative Technik.
Software zur Prozessoptimierung
Geutebrück „kann“ nicht nur Sicherheit. Die Lösungen eigenen sich auch, um die Wertschöpfungskette immer „im Blick“ zu behalten, besonders dort, wo Güter bewegt werden. Die Systeme verknüpfen Kamera-Bilder mit Prozess-Daten, beispielsweise aus dem Warenwirtschaftssystem. Eintreffen des LKW vor der Zufahrt, Zuweisung an einen freien Parkplatz bzw. ein Verladetor, Verteilprozess der Pakete – Geutebrück erkennt Fehlverladungen, Schäden, technische Probleme und behält gleichzeitig den Überblick über die Sicherheit auf dem Gelände.
Neue Service-Angebote- strategische Plattform
Als Lösungsanbieter erweitert Geutebrück seine Service-Angebote mit Dienstleistungen wie Patch Management, Performance-Test und Zertifizierung, Garantieverlängerung und Wartungsverträgen. Und auch die Entwicklung schreitet voran. Der Startschuss zur Entwicklung der neuen strategischen Softwareplattform ist gefallen. Das Ziel ist es, die bisherige monolitische Struktur der Software-Pakete G-SIM und G-Core in eine modulare und flexible Plattform in Microservice Architektur zu überführen und weiter zu entwickeln.
Neue strategische Produktplattform
Die Entwicklung der neuen strategischen Software-Plattform schreitet voran und die ersten hoch interessanten Ergebnisse setzen wieder Maßstäbe. Dieses Mal bei der Erkennung von Objekten im Videobild mithilfe künstlicher Intelligenz. Ein erstes Projekt verbessert die Arbeitssicherheit, indem das vorgeschriebene, korrekte Tragen einer PSA (persönliche Schutzausrüstung) an einer Person erkannt wird und dadurch ein Türschließsystem öffnet. Die Lösung kann zur Zutrittskontrolle von Bereichen angewandt werden, wo eine spezielle Schutzkleidung vorgeschrieben ist, z.B. in der Industrie, in Laboren oder Reinräumen, um z.B. Arbeitsunfälle zu reduzieren.
25. November 2019
Schweren Herzens verabschieden wir uns von unserem Firmengründer Thomas Geutebrück. Er stirbt am 25. November 2019 im Alter von 84 Jahren. Seine Familie und Mitarbeiter trauern um ihn – und eine ganze Branche zollt ihm Respekt.
Geutebrück wird 50!
„Wir bedanken uns bei unseren Kunden*, vor allem bei denen, die schon seit so vielen Jahren gemeinsam mit uns wachsen. Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und Partnern, die mit Herz und Engagement dafür sorgen, dass sich Geutebrück in einer Branche behaupten kann, die nur wenige Anbieter wirklich beherrschen. Es macht uns stolz, dass eine höchst anspruchsvolle Klientele aus aller Welt einem unabhängigen Familienunternehmen aus Deutschland ihre Werte anvertraut“. Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann
Das Smartphone wird zur Überwachungskamera!
Die neue SmartphoneConnect App schickt Videostreams (optional mit Audio) live über W-LAN oder LTE-Netz an das G-Core Videomanagementsystem. Außerdem können Bar-, QR- oder andere Scan-Codes erfasst und die Scandaten mit den Bildern kombiniert werden. Außerdem bietet die App die Möglichkeit, beliebige Ereignisse zu triggern und mit einem Kommentar zu versehen, der anschließend als Suchkriterium genutzt werden kann. Datenschutz und Datensicherheit sind durchgehend gewährleistet. Denn die App fungiert ausschließlich als Bild- und Datenquelle; ein Zugriff auf Speicherbilder ist nicht möglich. Die Registrierung der verwendeten Smartphones auf dem Server sorgt dafür, dass nur autorisierte Geräte als Bildquellen funktionieren. Zusätzlich verwaltet die App ihre eigenen User – nur sie können die App bedienen, um die Video- und Datenaufzeichnung zu initiieren. Alle Daten sind im Videomanagement-System DSGVO-konform geschützt und sicher vor missbräuchlichem Zugriff abgelegt, sogar bei Verlust eines registrierten Smartphones.
Mit dem neuen G-Core 7 setzt Geutebrück neue Maßstäbe
Das Release bietet attraktive Funktionen, mehr Komfort, mehr Kompatibilität, mehr Investitionsschutz. Dies ist Ausdruck der neuen Produktstrategie von Geutebrück, die Basissoftware kontinuierlich und entscheidend zu verbessern. Die neuen Funktionspakete werden dabei direkt in der Basissoftware ohne Aufpreis zur Verfügung gestellt. G-Core7 überzeugt durch einen völlig neuen CamCheck, mit dem automatisch alle aktuellen Medienkanäle überprüft werden können. Des Weiteren wird mit einem Plug-in die Integration von Axis-Kameras vereinfacht. Mit einer neuen Schnittstelle, der Web-Api, kann G-Core auf dem Web- oder mobilen Applikationen des Kunden integriert werden. Über die Web-API können diese Anwendungen auf Videostreams und bi-direktional auf sämtliche Metadaten des G-Core Servers zugreifen.
Netzwerke
Wir können mindestens so gut netzwerken, wie unsere Software. Hier tauschen wir unser Wissen aus, informieren uns über technische und digitale Trends, entwickeln neue Ideen für die besonderen Anforderungen unserer Kunden und Anwender und stehen - mit 50 Jahren Erfahrung - als Experten für Videolösungen zur Verfügung.
Netzwerke
Wir können mindestens so gut netzwerken, wie unsere Software. Hier tauschen wir unser Wissen aus, informieren uns über technische und digitale Trends, entwickeln neue Ideen für die besonderen Anforderungen unserer Kunden und Anwender und stehen - mit 50 Jahren Erfahrung - als Experten für Videolösungen zur Verfügung.
Zertifikate
Unseren Kunden höchste Sicherheit und Qualität zu liefern, ist unser Selbstverständnis und unser Anspruch. Alle Abteilungen, Arbeitsabläufe und Materialien werden permanent durch die strengen Prüfungen unserer Abteilung „Qualitätsmanagement“ begleitet. Dies garantiert allen Geutebrück-Anwendern höchste Qualität von Produkten und Services und die Konformität zu allen derzeit gültigen Gesetzen und Fertigungsnormen.
Zertifikate
Unseren Kunden höchste Sicherheit und Qualität zu liefern, ist unser Selbstverständnis und unser Anspruch. Alle Abteilungen, Arbeitsabläufe und Materialien werden permanent durch die strengen Prüfungen unserer Abteilung „Qualitätsmanagement“ begleitet. Dies garantiert allen Geutebrück-Anwendern höchste Qualität von Produkten und Services und die Konformität zu allen derzeit gültigen Gesetzen und Fertigungsnormen.